Pfarrversammlung

  • Daten
  • Ehrenamt
  • Vernetzung
  • Öffentlichkeitsarbeit
  • Themenbereich Gottesdienste

Daten

Ehrenamt

In der heutigen Arbeits- und Schulwelt fehlt oft die Zeit dafür und die Gefahr besteht, dass die Familie zu kurz kommt.

Ehrenamtler gewinnen setzt voraus: das Wissen über Aufgaben/Ziele bestehender Gruppen; Rahmen zu finden, in denen neue Gruppenthemen gefunden werden.

Konkrete Rahmenbedingungen für Mitarbeit schaffen. Zukünftige Aufgabe gut beschreiben können.

Nicht zu große „Aufgabenpakete“ packen (damit das Engagement im Keim erstickt)

Eine persönliche Ansprache ist der richtige Weg. Eventuell durch eine Zusammenkunft interessierter Personen anzusprechen, die ein Ehrenamt übernehmen möchten.

Im privaten Umfeld die Menschen motivieren.

Bei offiziellen Anlässen (Pfarrfest, Gemeindefest; Gottesdienste) gezielt die Menschen ansprechen und motivieren.

Berichte von Ehrenamtlichen im Pfarrbrief (beinhaltet Würdigung und zugleich Vorstellung der Aufgaben)

Ehrenamtlichen ein Gesicht geben. Idee: Steckbrief im Pfarrbrief

„Stellenausschreibungen“ im Pfarrbrief.

Idee: Veröffentlichung der Ehrenamtssuche. Pinnwand: WIR SUCHEN

Immer bzw. frühzeitig neue Leute mit ins Boot holen. Nicht zu lange die Nachwuchssuche hinausschieben.

Bestehende Teams dürfen nicht zu eingeschworen sein.

Ansprechpartner, die die Ehrenamtlichen betreuen, etablieren.

Ehrenamtsgala in Rhade und Lembeck jedes Jahr (Pfarrversammlung) durchführen. Jedes Jahr sollen drei oder vier Personen (Gruppen) besonders geehrt (gedankt) werden.

Kinder und Jugendarbeit mehr Austausch.

Vernetzung

Gruppen wie Kinderkirchenteam, Familienmesskreis, Messdiener etc., also Gruppen unterhalb der leitenden Gremien, sollten sich austauschen, vielleicht gemeinsame Aktivitäten planen ggf. gegenseitig einladen.

Die Vorschläge die Kommunikation der Gemeinden zusammen zu legen ist gut. Nach Außen sollte mehr die Pfarrei herausgestellt werden.

Gemeinsamer Terminkalender (halbjährig/ jährlich) für beide Gemeinden.

Die aktuellen Verstorbenen beider Gemeinden in jeder Kirche mit Namen zu nennen und für sie zu beten.

Der übergreifende Pfarrbrief sorgt für ein Zusammenwachsen der Gemeinden.

Gebet für die Verstorbenen nur einmal im Gottesdienst erwähnen.

Wenn die Namen der Verstorbenen in beiden Gemeinden veröffentlicht werden sollen, dann könnten/ sollten auch die Namen der Täuflinge erwähnt werden.

Vernetzung der kirchlichen Vereine z. B. KAB, KfD, Caritas, Kolping etc.

Es sollten sich beide Gemeindeausschüsse mehrmals im Jahr treffen zu einer gemeinsamen Sitzung.

Bekanntmachung beider Gemeinden über aktuelle Themen.

Bitte mehr Information aus der Nachbargemeinde, nicht nur über Verstorbene.

Ab und zu gemeinsame Veranstaltungen, Gottesdienste oder besondere Aktionen.

Wöchentliche Info in St. Urbanus zugänglicher auslegen. Tisch in die Mitte des Hauptausganges stellen.

Beschlossene Maßnahmen auch weiterbetreiben!

Öffentlichkeitsarbeit

Gemeinsamer Pfarrbrief, Infos Veranstaltungen für Senioren

Gemeinsamer Pfarrbrief auf lange Sicht: Mit gemeinsamen Teil und einzelnen Gemeindeinfos aus Lembeck und Rhade

Im gemeinsamen Pfarrbrief die einzelnen Kitas vorstellen mit angebotenen Plätzen und den Ansprechpartnern. Jugendarbeit, Büchereien vorstellen, da sie in den einzelnen Gemeinden nicht bekannt sind.

Stellungnahmen zu aktuellen Themen sind sicherlich sinnvoll und attraktiv. Die Frage stellt sich nur: Wer soll diese Stellungnahmen schreiben? Eine Alternative wäre, Leserbriefe zuzulassen, die natürlich nicht die Meinung der Redaktion wiedergeben müssen.

Zusammenarbeit mit www.rhade.de, Termine-Verlinkung

Informationen über Dorstenerzeitung, Stadtanzeiger, Stadtspiegel verbreiten

„Pressewart“ suchen

Einen Ansprechpartner/in für die Öffentlichkeitsarbeit etablieren

Neue Veranstaltungsformate für beide Gemeinden anbieten. (Spirituelle Wanderungen, Glaubens-Tankstellen, Sorgenfresser-Gottesdienste)

Über kirchliche Veranstaltungen auf bestehende Elternabende in den Kindergärten und in der Schule informieren. Zum Beispiel, dass es Kinderkirche gibt, und wann Familienmessen sind usw..

Durch Pfarrbüros besser Lembecker.de informieren. Konkret bitten, auf spezielle Veranstaltungen extra hinzuweisen. Zeitnah auf z.B. Lembecker.de nochmal an Veranstaltungen erinnern.

Rolle der kirchlichen Vereine bei dem Thema Info

Neubürger: Besuch, Info-Treff, Broschüre/Liste. Broschüre als Info: Nur Themen der kirchlichen Gemeinde?

Rolle der Erwachsenenbildung?

Neubürgerinfos zeitnah auf die jeweilige Gemeindewebsite bringen.

• Kinoabende für Kinder/Jugendliche/Erwachsene mit anschließender Diskussion.

Bei Familien gibt es einen Familienwegweiser, dort sind alle Organisationen dargestellt.

Neubürger: Infos übers Internet! (Jüngere Menschen beziehen ihre Infos vorher)

Neubürger: Persönlicher Brief der Gemeinde

Themenbereich Gottesdienste

Familienmesse eventuell mal Samstagabend anbieten

Technomesse wiederbeleben

Liturgische Themen vielleicht mal im Pfarrbrief erklären. Warum werden manche feste gefeuert

Gottesdienstzeiten tauschen alle 3 Jahre

Bitte keine Sondergottesdienste für Frauen/ Männer/Senioren usw.

Das Gottesdienst Angebot ist zeitlich und von der Anzahl sehr gut

Themengottesdienste sind bestimmt eine Möglichkeit die neuen Leute in den Gottesdienst kommen

Einen Messdienergottesdienst einführen von Messdiener vorbereitet für alle

Prozessionen zu Michaelisstift als verbindende Maßnahme

Das Angebot der Gottesdienste das noch erweitert werden kann

Verständnis der Liturgie aber nicht im Gottesdienst

Gottesdienst auf dem Bauernhof

Gottesdienste bei Unglücken

Wallfahrt zum Annaberg

Neue Formen ausprobieren andere Gemeinden anschauen

bildung über Firmung hinaus fortsetzen

Gottesdienst für berufstätige und Familien samstags abends

den Hunger nach Spiritualität mit neuen Formen befriedigen

Lebens Realitäten (Arbeitslosigkeit, Krankheit, Einsamkeit, Bedürftigkeit etc.) zum Thema der Gottesdienste machen und anschießend Gespräche anbieten (kirchen-kaffe)